Prozesse: Wissenswertes zur Verbesserung des zukünftigen Fertigungsablaufs

Die Verfahren sind wichtig, um die ordnungsgemäße Funktion des Teils, die einfache Montage, die Haltbarkeit und das Erscheinungsbild zu gewährleisten.

Verschiedene Verfahren werden von Werk24 auf verschiedene Weise extrahiert und genutzt. Es ist möglich, die Anzahl der anzuwendenden Methoden zu bestimmen oder die Komponenten zu kategorisieren, die gruppiert werden können, um die Auslastung der Maschinen zu optimieren.

Das Ignorieren von Prozessinformationen kann die Komplexität künftiger Fertigungsprozesse erhöhen, was einen hohen Zeitaufwand bedeutet.

Die Verfahren lassen sich anhand ihrer Ziele grob in Hauptgruppen einteilen. Ein Verfahren konzentriert sich beispielsweise auf die Schaffung einer Ausgangsform aus formlosen Materialien, während ein anderes Verfahren darauf abzielt, bestehende Formen zu verändern.

Der Herstellungsprozess beginnt mit dem Hinzufügen von Vormaterialien, die auf der Grundlage spezifischer Verfahren definiert werden können, zur Produktionslinie. Kaltgewalzter Stahl ist beispielsweise ein Stahl, der durch das Kaltwalzverfahren hergestellt worden ist. Nach dem Hinzufügen der Vormaterialien können die Prozesse in zwei Gruppen unterteilt werden: Hauptprozesse und Nachprozesse (oder Nachbehandlungen).

Die Schritte nach der Behandlung (Post-Processing)

Es gibt zwei Möglichkeiten, die Nachbearbeitungsschritte zu definieren: durch die Methode (z. B. gehärtet und angelassen) oder durch das gewünschte Ergebnis (z. B. 440HV30/20). Es gibt mehrere Kombinationen von Methode und Ergebnis, um die Nachbearbeitungsschritte festzulegen. Dies wird durch die große Vielfalt der verwendeten Methoden und Skalen zur Messung der Ergebnisse erschwert.

Glücklicherweise hat Werk24 eine Kategorisierungsmethode entwickelt, um die Komplexität zu verringern. Wenn die künstliche Intelligenz von Werk24 die technischen Zeichnungen untersucht, analysiert sie automatisch die Canvas-Notizen und Schriffeld nach Schlüsselwörtern, um eine detaillierte Berichtskategorisierung zu erstellen. Das folgende Beispiel zeigt den erforderlichen Nachbearbeitungsschritt in der technischen Zeichnung: "Gehärtet und angelassen 440HV30/20", was bedeutet, dass das Teil gehärtet und anschließend angelassen werden sollte, und zwar mit den folgenden Parametern für das gewünschte Ergebnis. Die KI identifiziert die Nachbearbeitungsmethode mit dem gewünschten Ergebnis und platziert die Ausgabe im Nachbearbeitungsbaum.

Werk24 differenziert nicht zwischen diesen Prozessschritten als Nachbearbeitung. Sie ist abhängig von den Unternehmen. Werk24 kann sie nur als Prozesse kategorisieren.

 
Werk24 Wissensdatenbank: Nachbehandlung
 

Prozess-Kategorisierung

Werk24 orientiert sich an der Kategorisierung von Bearbeitungsschritten. Anhand der Kategorisierung können Sie erkennen, welche Art von Bearbeitungen am Teil erforderlich sind. Eine detaillierte Kategorisierung erhalten Sie unter dem folgenden Link: Werk24's Prozess-Kategorisierung