Analyse von technischen Zeichnungen für die additive Fertigung mit Werk24
Kann es additiv hergestellt werden?
Die additive Fertigung (AM) ist längst zu einer validen Option für Endprodukte geworden. Die Industrie sieht die Zukunft von AM vor allem bei Klein- und Sonderserien, wie z.B. dem Ersatz alter Bauteile.
Als Fertiger möchten Sie sich vielleicht an die Additive Fertigung wagen, müssen aber feststellen, dass nicht jedes Bauteil für AM geeignet ist. Sie haben zahlreiche technische Zeichnungen in Ihrem Archiv, die darauf warten, auf ihre Machbarkeit für AM geprüft zu werden. Es wird enorme Ressourcen und Zeit in Anspruch nehmen, all diese Zeichnungen durchzulesen, manuell ihre Eignung für die additive Fertigung zu ermitteln und zu beurteilen, welche additive Technologie am besten geeignet ist.
Die Additiv-Analyse-Lösung von Werk24
Werk24 hilft Ihnen, die Einführung der additiven Fertigung (AM) zu beschleunigen, indem es die AM-Machbarkeit der technischen Zeichnungen bewertet und die am besten geeignete AM-Technologie vorschlägt. Wir haben diese Technologie entwickelt, die viele Faktoren auf der Zeichnung analysiert, darunter Außenmaße, Werkstoffund Toleranzen, um unseren Kunden eine hocheffektive AM-Analyse zu bieten.
Laden Sie einfach Ihren Stapel technischer Zeichnungen hoch und wählen Sie die für Sie relevanten Technologien aus. Wir berechnen für jede Zeichnung einen Druckbarkeitswert: 100 % bedeutet, dass sie mit den ausgewählten Technologien bedruckbar ist, während eine niedrigere Punktzahl bedeutet, dass eine andere Technologie oder ein zusätzlicher Bearbeitungsschritt wie Schleifen, Gewindeschneiden oder Bohren erforderlich ist.
Mit der Additiven Analyse von Werk24 können Sie die Ressourcen einsparen, die sonst für die Analyse von Zeichnungen und sogar für die Erstellung von 3D-Modellen aufgewendet werden. So können Sie sich zunächst auf die Teile konzentrieren, die sich am ehesten realisieren lassen, und Zeichnungen für verschiedene AM-Maschinen oder Lieferanten einfach kategorisieren. Und für die Teile, die eine genauere Betrachtung und eine weitere Entscheidung erfordern, erhalten Sie auch detaillierte Informationen, wie z. B. Warnhinweise, alternative AM-Technologien oder weitere Schritte.
Additive Fertigung und Herausforderungen bei der Einführung
Unter additiver Fertigung versteht man das Hinzufügen von Stoffen zur Herstellung oder Erzeugung eines Objekts. Der 3D-Druck ist eine Form davon. Obwohl viele glauben, dass AM eine relativ neue Technologie ist, gibt es sie schon seit den späten 1980er Jahren. Und heutzutage wird AM zu einem ernstzunehmenden Fertigungsmittel, insbesondere im Bereich des Metalldrucks. Sie bietet einen transformativen Ansatz für die Montage und die industrielle Fertigung. Ambitionierte Fertigungsunternehmen, die ihre Forschung und Entwicklung und sogar ihre Produktion vorantreiben wollen, wenden sich der additiven Fertigung zu.
Allerdings können nicht alle Komponenten durch AM hergestellt werden. Einige sind technisch nicht möglich, während andere zusätzliches Schleifen, Gewindeschneiden oder Bohren erfordern könnten. Derzeit gibt es digitale Lösungen, die das 3D-Modell auf die Machbarkeit von AM analysieren. Für eine gründliche Bewertung fehlen jedoch einige AM-Zwangsbedingungen aus technischen Zeichnungen, wie z. B. Toleranzen, Gewinde oder Werkstoff. Außerdem sind 3D-Modelle nicht in allen Fällen verfügbar. All dies zwingt die Unternehmen dazu, viel Geld und Zeit für die manuelle Analyse von Dateien aufzuwenden, wodurch sie letztendlich AM-Möglichkeiten verpassen.
Werk24's Antwort auf Additive Fertigung
Der Markt hat nach einer ausgefeilten und effizienten Lösung gesucht, um die Machbarkeit der Additiven Fertigung auf Basis der Technischen Zeichnung zu analysieren. Werk24 antwortet darauf mit unserem neu eingeführten Produkt Additive Analysis. Auf Wunsch können Sie Stapel von technischen Zeichnungen hochladen und erhalten AM-Machbarkeitsbewertungen, geeignete Technologien oder ausführliche Hinweise auf Alternativen und zusätzliche Schritte.