Additive Teileidentifikation mit 2D-Zeichnungen
Die additive Fertigung (AM) bietet eine wirtschaftliche Lösung für die Herstellung alter Designs in kleinen Stückzahlen und Unternehmen wie der Werk24 Partner DiManEx ermöglichen es den OEMs, eine digitale Bibliothek dieser gelegentlich noch kritischen Bauteile zu führen.
Aber wie stellen Unternehmen fest, ob ein Teil 3D-druckfähig ist? Es gibt zwar Technologien, mit denen die Druckbarkeit von Teilen anhand von CAD-Modellen bestimmt werden kann, aber wie wird diese Bewertung bei alten technischen Zeichnungen in Formaten wie PDF oder gescannten Kopien durchgeführt?
Die American Society of Mechanical Engineers(ASME) ist sich dieser Herausforderung sehr bewusst!
"Es gibt sogar erste Bemühungen, dies zu ermöglichen, wenn nur 2D-Dokumente vorhanden sind. Man sitzt auf jahrelangen Konstruktionen, die eine AM-Teileidentifikationssoftware als realisierbare Möglichkeiten aufzeigen kann, was ideal ist, wenn man sich mit älteren Produkten beschäftigt oder ein AM-Ersatzteilprogramm aufbaut."
Werk24 bietet Ihnen die Lösung für dieses kritische Problem. Unsere künstliche Intelligenz versteht die technischen Zeichnungen und liefert die kritischen Informationen, die für die Fertigung benötigt werden, in einem strukturierten Format. Diese Informationen ermöglichen es Ihnen, praktikable AM-Methoden zu identifizieren , die für die Herstellung von Teilen geeignet sind.
Die Identifizierung von Teilen für AM anhand von technischen Zeichnungen kann es Unternehmen ermöglichen, ihre Ersatzteilbibliothek aufzubauen .
Teile können bei Bedarf ohne Verzögerungen in 3D gedruckt werden. Speicherplatz für CAD-Dateien und die Dokumentation der Altteile kann entfallen. Mit Werk24 ist die Teileidentifikation nicht mehr von 3D-Modellen abhängig, sondern kann auch mit 2D-Zeichnungen erfolgen.
